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Elektroakupunktur

Elektroakupunktur nach Voll

In jedem Körper kommt es zwischen den Körperzellen zu kleinsten elektronischen Spannungsänderungen, die mit einer Messung des Hautwiderstandes nachgewiesen werden können. Bei der Elektroakupunkur nach Voll (EAV) wird der Körper einem geringen Belastungsstrom ausgesetzt. Der Patient hält dabei die negative Elektrode in der Hand, während der Therapeut mit der positiven Elektrode auf die Akupunkturpunkte drückt und den Hautwiderstand feststellt. Die Akupunkturpunkte befinden sich auf den Meridianen (siehe Seite), die alle Teile des Organismus miteinander verbinden. Der Therapeut kann so die Reaktionen der Organe an den entsprechenden Akupunkturpunkten messen. Die EAV geht davon aus, daß bei Neurodermitis Substanzen in den Körper eingedrungen oder vorhanden sind, die die elektrischen Schwingungen des Körpers verändern. Wenn die Änderung der elektrischen Schwingungen wieder rückgängig gemacht wird, verbessert sich der Hautzustand wieder.

Eine weitergehende Form der Elektroakupunktur will sogar die für eine Erkrankung ursächliche Substanz feststellen können. Dafür wird der elektrische Stromfluß, der für Messung des Hautwiderstandes nötig ist, durch das vermutlich allergieauslösende Material (sogenannte Nosoden, zum Beispiel Amalgam, verschiedene Nahrungsmittel usw.) geleitet. Wenn der Körper des Patienten diese Substanz nicht verträgt, so verändert sich der Hautwiderstand – nach Meinung der Anhänger dieser Therapieform – in charakteristischer Weise. Physikalisch ist diese Methode sehr umstritten. Studien konnten die Wirksamkeit dieser Methode nicht belegen.



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