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Bioresonanztherapie

Im Körper des Menschen lassen sich elektromagnetische Schwingungen nachweisen, die von den verschiedenen Zellen des Organismus ausgesendet werden. Dabei gibt es, so die Anhänger der Bioresonanztherapie, gesunde und krankhafte Schwingungen. Durch körperfremde Stoffe entstehen ihrer Ansicht nach bestimmte Schwingungen im Körper. Diese Schwingungen ließen sich dann zum einen einem bestimmten Allergen zuordnen, zum anderen könnten sie mit entsprechenden Gegenschwingungen ausgelöscht werden. Die Schwingungen des Patienten werden dazu mit Elektroden an Händen und Füßen abgenommen und in ein Gerät übertragen. Das Gerät löscht die krankhaften Schwingungen mit der entsprechenden Gegenschwingung und verstärkt die gesunden.

Aber: Die vorhandenen elektrischen Schwingungen im Körper ändern sich jedoch sehr schnell, deswegen kann keine einheitliche Schwingung festgestellt werden, die einen Hinweis auf ein bestimmte Substanz im Körper gibt. Somit kann es auch keine geeignete Gegenschwingung geben. Selbst wenn die Krankheit durch bestimmte Schwingungen verursacht würde, könnte sie daher in dieser Form nicht behandelt werden.

Eine wissenschaftliche Untersuchung sollte prüfen, ob die Bioresonanztherapeuten mit der Messung von elektrischen Schwingungen Allergene im Körper des Patienten feststellen können. Hierzu wurden Patienten ausgewählt, deren Allergene medizinisch-wissenschaftlich nachgewiesen worden sind. Allerdings fanden die Bioresonanztherapeuten bei den Patienten Allergene, die nachweislich nicht vorhanden waren. Auch waren die Aussagen der einzelnen Therapeuten unterschiedlich. Es gibt also bisher keinen Beweis dafür, daß durch Allergene die elektrischen Schwingungen des Körpers verändert werden.



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